Peripheralradpumpe

WIKI - Begriffserklärungen

Fachbegriffe der SHK- und Energiebranche verständlich erklärt

Kurz-Definition: Peripheralradpumpe

Eine Peripheralradpumpe ist eine Art von Kreiselpumpe, die in der SHK- und Energiebranche eingesetzt wird. Sie besteht aus einem Rad mit peripher angeordneten Schaufeln, das durch einen elektrischen Motor angetrieben wird. Die Pumpe wird verwendet, um Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl zu fördern.


Begriffserklärung: Was ist eine Peripheralradpumpe?

Eine Peripheralradpumpe ist eine Art von Kreiselpumpe, die in der SHK- und Energiebranche zur Förderung von Flüssigkeiten verwendet wird. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kreiselpumpe hat sie einen offenen Impeller mit einer seitlichen Laufradkrone, die die Flüssigkeit radial nach außen drückt. Dadurch erzeugt die Pumpe einen hohen Druck und eine niedrige Fördermenge.

Die Peripheralradpumpe wird oft in Heizungs- und Klimaanlagen eingesetzt, um das Wasser oder die Kühlmittel in Bewegung zu halten. Sie kann auch zur Förderung von Flüssigkeiten in Maschinen und Geräten verwendet werden, die eine kontinuierliche Flüssigkeitsversorgung erfordern.

Zu den Vorteilen einer Peripheralradpumpe gehören ihre kompakte Bauweise, ihre Zuverlässigkeit und ihre Effizienz. Sie kann auch bei niedrigeren Durchflussraten arbeiten, was sie ideal für Anwendungen macht, bei denen eine präzise Dosierung der Flüssigkeit erforderlich ist.

Insgesamt ist die Peripheralradpumpe eine wichtige Komponente in vielen Anwendungen der SHK- und Energiebranche und bietet eine effektive und zuverlässige Möglichkeit, Flüssigkeiten zu fördern und zu transportieren.